pressespiegel

       

      Rolling Stone: 10-1996

      D e r  T r a u m  i s t  a u s
      Mit Rio Reiser ging auch die Illusion von der subversiven Kraft der Musik

      Als seine Freunde am 1. September Abschied nahmen, wurde auch ein Kapitel deutscher Musikgeschichte zu Grabe getragen. Zerrissen zwischen revolutionärem Anspruch und den kommerziellen Realitäten, verkörpert Rio selbst in seinem Scheitern ein deutsches Schicksal.

      In der Nacht, bevor Rio Reiser starb, spielte sein Freund Lanrue Billard. Die beiden hatten sich vor 30 Jahren im hessischen Rodgau kennengelernt, 1970 in Berlin die legendäre Agitrock-Band "Ton Steine Scherben" gegründet und waren Mitte der 70er Jahre mit ihrer Kommune ins nordfriesische Fresenhagen übergesiedelt. Die Freundschaft der "deutschen Glimmer Twins", wie sie wegen ihrer Parallelen zu Jagger und Richards genannt wurden, überdauerte die Auflösung der Band 1985 ebenso wie Rios Solo-Karriere als "König von Deutschland". Nach zehn Jahren, in denen Reiser beim Musik-Multi CBS/Sony unter Vertrag stand, sollte sein nächstes Album wieder beim Scherben-Label "David Volksmund Produktion" erscheinen, das Lanrue über all die Jahre am Leben erhalten hatte.

      Während der König im Vorderhaus ihres Bauernhofes in seinem schwedischen Bett lag, ein letztes Mal vom Paradies träumte und es draußen schon wieder dämmerte, legte Lanrue im Hinterhaus eine Platte auf, die er "nur alle zehn Jahre mal" hört: Mozarts Requiem, das der kurz vor seinem Tod komponiert - und dessen Uraufführung er nicht mehr erlebt hatte. Wenige Stunden später starb Ralph Möbius alis Rio Reiser nach einem Herz-Kreislaufkollaps in Verbindung mit inneren Blutungen.

      Mit ihm verstummte ein musikalischer Rädelsführer der radikalen Linken, dessen Songs 25 Jahre lang als Soundtrack bei Hausbesetzunen dienten, und vor dem - Jahre vor seinem Tod - so ziemlich allle Kollegen, von Lindenberg bis bis Grönemeyer, den Hut gezogen haben. Seine Lieder wurden von Punk-Bands ebenso gecovert wie Marianne Rosenbergs, der Frauengruppe "Die Braut haut aufs Auge" oder den Einstürzenden Neubauten.

      Niemand brachte mit seinen Texten die Kritik an dieser Gsellschaft so auf den Punkt wie Reiser, der seinen Künstlernamen Kael Philipp Moritz´Roman "Anton Reiser" entlehnt und 1967 die vermutlich erste Beat-Oper der Welt komponiert hatte. Keiner sang mit soviel Überzeugung und so vehement gegen die herrschenden Verhältnisse an wie er. All die unglücklichen Lieben, all der Zorn, die Wut ud der Haß auf den Staat - Rio sang so intensiv, daß es einen jeden berührte. Seine Songs waren echt und wahr, weil er durch alle Höllen gegangen war, die er darin beschrieb. Seine Gefühle warten radikal und athentisch, nicht im Studio nachempfunden. Bevor es ihn im Fresenhagener Heimstudio dahinraffte, war er bereits tausend Tode gestorben.

      Gleich die erste Single, die "Ton Steine Scherben" 1970 in einem Kreuzberger Hinterhof-Studio aufnahmen, war zur vielskandierten Hymne der Studentenbewegung geworden: "Macht kaputt, was euch kaputt macht." Im September desselben Jahres trat die Band, die sich nach einem Zitat des Troja-Entdeckers Heinrich Schliemann benannt hatte ("Was ich fand, waren Ton, Steine, Scherben"), auch erstmals live auf.

      Als sie an jenem 3. September die Bühne des (von Beate Uhse gesponserten!) "Festival der Liebe" betrat, kursierten im Piblikum bereits Gerüchte, daß viele der angekündigten Bands nicht auftreten würden. Die Stimmung war hochexplosiv, und es bedurfte urmehr eines Funkens, um alles in Brand zu setzen. Rio Reiser ließ sich nicht lumpen: "Hauen wir den Veranstaleter ungespitzt in den Boden!" Kurz darauf ging die Bühne in Flammen auf.

      Ein Jahr später erschien das erste Album, das von der Gruppe selbst produziert und auf ihrem eigenen Label veröffentlicht wurde: "Warum Geht Es Mir So Dreckig". Die Platte drückte das Lebensgefühl einer aufbegehrenden Jugend aus, und Reiser verkündete darauf programmatisch: "Ich will nicht werden, was mein Alter ist."

      Nach einem Konzert in Berlin wurde das leerstehende Kreuzberger Bethanien Krankenhaus besetzt. Die Scherben komponierten daraufhin den "Rauch-Haus-Song", und im Anschluß an ihre Konzerte kam es immer häufiger zu Hausbesetzungen, überall in der Bundesrepublik, so daß sie sich schon bald wie eine politische Misicbox vorkamen. Ihre Song mutierten zu Parolen der Jugenbewegung und wurden auf Demos lautstark gegrölt. Lange bevor es hierzulande selbstverständlich wurde, sang Rio in der eigenen, der deutschen Sprache - und die war explizit genug, um den Status der Gruppe als linksradikale und subversive Rock´n´Roll-Band zu manifestieren.

      Das hatten nicht nur die Bullen erkannt, die widerholt mit gezückten MPs die Scherben-Kommune am Tempelhofer Ufer Durchsuchten. Ähnlich dem unbekannten Auftraggeber für Mozart Requiem tauchte eines Abends auch eine steckbrieflich gesuchte Terroristin in Rios WG-Zimmer auf, der von ihm so genannten "Tutti-Frutti-Republik" und bestellte, konspirativ flüsternd, eine Hymne auf den bewaffneten Kampf, die das Volk zum Sturm auf die Paläste aufrütteln sollte.

      Reiser erinnerte sich an die Parole, die er in der Anarcho-Kiffer-Zeitung "Germania" gelesen hatte, und schrieb daraufhin "Keine Macht für Niemand". Die höchste Kommando-Ebene der Roten Armee Fraktion (RAF) lehnte das Werk allerdings als "Blödsinn, irrelevant und für den anti-imperialistischen Kampf unbrauchbar." ab. Im westdeutschen Polit-Underground und in Kreisen der DDR-Opposition wurde der Song dennoch ein Hit.

      Die Zeiten hatten sich inzwische geändert. Aus Kämpfern waren Kader geworden, und in den Augen dogmatischer Sektierer galten die Scherben spätestens dann als plotisch unzuverlässig, als sie auf einem Solidaritätskonzert für ein besetztes Haus die revolutionären Massen mit Glitter bewarfen. Auf 1.Mai-Demos durften sie danach nie mehr auftreten.

      Mitte der 70er Jahre hatten sie genug von den Rollenspielen der Großstadt und zogen samt Anhang aufs Land, nach Fresenhagen. Das nach einem Ho-Tschi-Minh-Zitat betitelte Doppelalbum "Wenn Die Nacht Am Tiefsten" wurde denn auch als Rückzug in die innere Emigration interpretiert, obwohl es größenteils noch in Berlin entstanden war. Zweimal ging die Band noch auf Tournee, dann zog sie sich, total frustriert und nicht mehr bereit, sich länger politisch instrumentisieren zu lassen,ins Studio zurück.

      Die Scherben produzierten vielbeachtete Kinderplatten, und Rio Reiser komponierte Film- und Theatermusiken, unter anderem für das Schwulen-Kabarett "Brühwarm". Der Kontakt zu der Hamburger Gruppe um den späteren "Schmidt-Show"-Moderator Corny Littmann gab ihm den Mut, sich 1976 als Schwuler zu outen.

      Es daurte sechs Jahre, bis die Scherben erneut ihre Vorliebe für biblische Themen, Karl May und Karl Marx in Vinyl preßten. Ihre ertse Tournee nach langer Abstinenz endete trotz voller Häuser im finanziellen Fiasko, weckte aber Interesse des Konzertveranstalters Fritz Rau. Der schickte "des Herrgotts Lieblingsband" erneut auf Tournee und verschaffte ihr einen Auftritt im "Rockpalast". Der Verkauf ihres schlicht "Scherben" betitelten Albums, das sie inzwischen als zeitgemäße Popgruppe auswies, hielt sich trotzdem in Grenzen.

      Im Lauf des Jahre hatten sie mehr als 300000 LPs unter die Leute gebracht, doch durch den Ausverkauf der Neuen Deutschen Welle war die finanzielle Situation der Independents aber immer prekärer geworden - in Fresenhagen hatten sich Schulden in Höhe von einer halben Millionen Mark angehäuft. Auf eigenr Faust produzierten sie noch ein Live-Album, dann wollten sie zur major company WEA wechseln.

      Der unterschriebene Vertrag landete im Papierkorb: "In einer mystischen Stunde" löste sich die Band 1985 auf. Der Name "Ton Steine Scherben", der seit 15 Jahren eng mit einer unabhängigen Produktion von Musik verbunden wurde, sollte nicht durch das Überwechseln ins gegenerische Lager beeinträchtigt werden.

      Was ihm mit den Scherben nicht gelungen war - nämlich im Jugend- und Pop-Markt Fuß zu fassen -, schaffte Reiser 1986 mit dem Gassenhauer "König von Deutschland" einem alten Scherben-Song, den auf ser ´76 Tournee noch Nikel Pallat gesungen hatte. "Emma"-Leserinnen wählten ihn daraufhin prompt zum "Newcomer des Jahres".

      Der Pakt "mit dem Teufel", der ungeliebten Plattenindustrie, hatte nur einen <sommer lang Bestand. Rio hatte schon bald die Nase voll vom Business und ließ Manager George Glück, dem er auf dem Album "Blinder Passagier" noch einen Song gewidmet hatte, immer wieder auflaufen. Wie im November 1991, als Reiser in der TAlkshow "Holgers Waschsalon" aufreten sollte. Am Abend zuvor hatte Corny Littmann ihn mit seinem zukünftigen Freund Niels bekannt gemacht, am Morgen der Fernsehaufzeichnung flogen die beiden nach Florida. Littmanns Telefon stand danach nicht mehr still: "Das heterosexuelle Musikbusiness war in heller Aufregung. Mit 41 Jahren war Rio endlich mal richtig durchgebrannt."

      Wenn er in Talkshows seine Platten verkaufen und ahnungslosen, desinteressierten Moderatoren, die nur auf die Quote schielten, banale Fragen beantworten sollte, litt er regelmäßig wie ein Hund. Immer häufiger erschien er angetrunken in Fernsehshows - und vergraulte so Fans, die nicht nachvollziehen konnten, warum er den Zirkus überhaupt mitmachte, wo er ihm offensichtlich zuwider war. Neue Hörer konnte er so nicht gewinnen, und die alten Anhänger wandten sich, wehmütig an die alten Zeiten denkend, als noch die rote und die schwarze Front marschierten, von ihm ab.

      Allein in der DDR hatte seine Königskrone noch nichts von ihrem Glanz verloren. Die FDJ lud ihn 1988 zu zwei Konzerten in die Ost-berliner Werner-Seelenbinder-Halle ein, nachdem ein Radio-Verbot für Scherben-Songs außer Kraft gesetzt worden war. Dort in der DDR, wo bereits seit Jahren rare Mitschnitte von Live-Konzerten kursierten und Fans ohne weiteres bereit waren, für eine Scherben-Platte 200 Mark zu löhnen, fühlte er sich nach dem Fall der Mauer auch "besser wahrgenommen als im Westen".

      Aus Sympathie mit Gregor Gysi - weil der ein "vernünftiger Politiker" sei und "den Mut hat, bestimmte Sachen zu sagen", trat er später gar der PDS bei. Ausgerechnet er, dem die Engstirnigkeit politischer Organisationen und Parteien (auch der Grünen, für die er noch 1983/84 in dn Wahlkampf gezogen war) zutiefst suspekt war. Ausgerechnet Rio Reiser, der den Scherben-Song "Allein machen sie dich ein nicht mehr über die Lippen bringen konnte, weil ihm die Textzeile "Und du weißt, was wird passieren, wenn wir uns organisieren" jedes mal suer aufstieß.

      Es war ein Engegement mit Folgen. VIVA setzte das Video zu "König von Deutschland" prompt auf den Index, weil die PDS den Song, vom Ost-Berliner Knabenchor Omnibus gesungen, in d einem Werbespot für diew Europa-Wahl eingesetzt hatte. Daß sich seine Alben in dem letzten Jahren immer schlechter verkauften, war jedoch kein Verdienst von VIVA, sondern sein eigenes Verschulden. Er war empört, daß ein Westernhagen oder Grönemeyer mehr Platen verkauften als er, scheute sich aber, die dafür notwendige Kärrnerabeit zu leisten - oder mit der Industrie zu brechen. Ein Widerspruch, der ihn immer mehr verzweifeln und tief in die Flasche schauen ließ.

      Mit 42 Jahren war seine Leber kaputt, und er bat seinen Manager, ihn nie wieder auf Tournee zu schicken. Fresebhagen wurde immer häufiger zum Fluchtpunkt. Nur hier, in der Einsamkeit des Landlebens, Tüt an Tür mit Jugendfreund Lanrue, schien er überhaupt frei atmen zu können. Künstlerisch ging es mit ihm sogar wieder bergauf. Annette Humpe produzierte 1993 sein Album "Über Alles". In der letzten NDR-Schmidt-Show sang er - ein Novum - gar einen seiner Songs im Duett mit der Komikerin Marlene Jaschke.

      Sein Boxer-Musical "Knock Out Deutschland!" sollte ursprünglich im Vorprogramm eines WM-Kampfes von Henry Maske aufgeführt werden, doch dann erwirkte der NVA-Champion eine einstweilige Verfügung, weil Maskes Trainer Manfred Wolke sich als Trunkenbold denunziert wähnte. Sein letztes Album "Himmel & Hölle"", im Jahr vor seinem Tod erschienen, zählte schließlich zu den großartigsten Platten, die je in deutschland produziert wurden. Doch das bekam schon niemand mehr mit. Für Theatermusiken, Bänkelgesänge oder Spielmannslieder ist schließlich kein Platz mehr in den formatierten Radio- und Fernsehshows. Ignoriert von den Linken, weil er sich für ihre schale Nostalgie nicht erwärmen konnte - und in Vergessenheit geraten, weil er sich nicht auf ein verkaufträchtiges Image reduzieren ließ, wurde es still um den König von Deutschland. er begann, seinen Nachlaß zu ordnen. für Sony stellte er ein Best-of-Album zusammen, von dem nicht einmal mehr 50000 Stück verkauft wurden, obwohl er sich eigens dafür eine aktualisierte Version seines kommerziellen Hits "König von Deutschland" abgerungen hatte. er schrieb seine Autobiographie, die wohlweislich mit dem Beginn seiner Solokarriere endete. In einem "Tatort" spielte er die Hauptrolle, einen alten 68er, der - aus dem Knast kommend - sich in einer für ihn neuen Welt zurechtfinden muß. Und von einem dubiosen ostdeutschen Konzertveranstalter ließ er sich trotz aller Vorsätze doch noch einmal zu einer Tournee überreden, obwohl ihn sein manager George Glück mit deutlichen Worten gewarnt hatte: "Die Tour wird Dich umbringen." Wie es aussieht, behielt er Recht. Nachdem im thüringische Riesa Nazi-Skins auflauerten, die ihn als "schwule Sau" beschimpften - um dann ungerührt dan Rauch-Haus-Song" anzustimmen (!), nachdem sich die ganze Tpurnee als katastrophal organisiert herausstellte, nachdem er sich mit der Agentur auch noch um seine Gage herumschlagen mußte, war er der Belastung nicht mehr gewachsen und brach die Tour kurzerhand ab.

      Die Leiche war noch nicht kalt, da wurde die bereits medial geschändet:
      - In den Nachrichten von ARD und ZDF stellte man ihn als romantischen Polit-Clown dar, der dem Anarcho-Zirkus Mitte der 80er Jahre adieu gesagt habe, um dann nach einem Hit in der Bedeutungslosigkeit zu versinken; weder sein "Tatort"-Krimi noch sein Film "Johnny West", für den er 1977 immerhin das Bundesfilmband in Gold erhielt, wurden - wie sonst ja wohl üblich, wenn ein Promi das zeitliche segnet - kurzfristig ins Programm gehoben.
      - In der "Hamburger Morgenpost" vergoß Kollege Heinz Rudolf Kunze Krokodilstränen - er, der eindt im Hannoveraner Stadtmagazin "Schädelspalter" propagiert hatte. "Rio Reiser gehört nach jeglicher Revolution an den nächsten Laternenpfahl geknüpft."
      - Der "Spiegel" verölichte einen Nachruf von Blixa Bargeld (den der so nie geschrieben haben will), in dem Reisers Lebenswerk auf die doch eher kurze, wenngleich legendäre Scherben-Ära reduziert wurde.
      - Der Musikkanal VH-1, der mit dem Slogan. "Wenn Sie auf Musik der letzten vier Jahrzehnte zurückblicken, was sehen Sie dann?" für sich wirbt, nahm noch nicht einmal einen Video-Clip von ihm in die Roation auf. da muß wohl eher ein Phil Collins sterben. - Die "taz" denunzierte Rio I. schließlich als "verträ Einzelgäger", der "unter ökonomischen Druck" stand und "in Zeiten der Neuen DeutschenWelle auch ein wenig vom Kuchen abhaben wollte." Die NDW war 1986, als Reisers ertes Solo-Album erschien, zwar längst verebbt, aber wer schert sich schon um Fakten? Die "taz" jedenfalls nicht. Für sie waren Ton Steine Scherben, erst 1970 gegründet, bereits in den 60er Jahren die "gefürchtetste Gruppe der Republik".

      "Wie beerdigt man ein Lebnesgefühl?" hatte Lanrue zwei Jahre vor Rios Tod in einem "Spiegel"-Interview gefragt. Die passende Antwort gab die Scherben-Family auf dem überfüllten Abschiedskonzert für Rio Reiser im Berliner Tempodrom, wenige Tage nachdem er auf dem Bauernhof in Fresenhagen beigesetzt worden und "Allein machen sie Dich ein" gespielt hatten, am Mikrofon unterstützt von Alexander Hacke (Ex-Neubauten) und Jako, einem alten Weggefährten aus der Prä-Scherben-Theater-Ära, tobten minutenlang die in Scharen erschienen Fans, als wäre ihnen Rio soeben leibhaftig erschienen.

      "Träume erfrieren, wenn niemand da ist, der sie trä,umen will", sang Rio Reiser im "Tatort". Der Traum ist aus, aber er hat alles gegeben, daß er Wirklichkeit wird.

      Holow Skai